Vom Versuch, als Aktionär von langfristigen Kurssteigerungen zu profitieren und gleichzeitig über Dividenden und Optionen noch etwas Geld aus dem Depot zu pressen.
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Vom Versuch, als Aktionär von langfristigen Kurssteigerungen zu profitieren und gleichzeitig über Dividenden und Optionen noch etwas Geld aus dem Depot zu pressen.
Vom Versuch, als Aktionär von langfristigen Kurssteigerungen zu profitieren und gleichzeitig über Dividenden und Optionen noch etwas Geld aus dem Depot zu pressen.
Vom Versuch, als Aktionär von langfristigen Kurssteigerungen zu profitieren und gleichzeitig über Dividenden und Optionen noch etwas Geld aus dem Depot zu pressen.
Vom Versuch, als Aktionär von langfristigen Kurssteigerungen zu profitieren und gleichzeitig über Dividenden und Optionen noch etwas Geld aus dem Depot zu pressen.
Ist das Unternehmen finanziell stabil aufgestellt? Ist die Dividende trotz eines möglichen Gewinneinbruchs sicher? Um diese Fragen noch besser zu beantworten, gibt es im Aktienfinder einen neuen Chart und Kennzahlen.
Bei der finanziellen Stabilität geht es zum die Sicherheit des Investments. Bei Überschuldung kann z.B. die Dividende gekürzt, bzw. gestrichen, und in noch schwereren Fällen eine Kapitalerhöhung oder gar die Insolvenz drohen.
Aaron aka Homo Oeconomicus kickt AT&T aus dem Sparplan. Und im Video dient erneut der Aktienfinder mit seiner mehr als 20-jährigen Historie zur Anschauung
Der aktuelle Neuzugang im Aktienfinder ist Salesforce (Symbol CRM). Salesforce nimmt Unternehmen eine Menge IT rund um das Marketing und den Vertrieb ab. Es soll aber noch immer Unternehmen geben, die ihre IT-Prozesse weitgehend selbst gestalten. Darunter auch ich.
Bilanztechnisch gesehen ist Netflix das genaue Gegenteil von Amazon. Während Amazon die längste Zeit Cash-Flow generierte, aber keine Gewinne auswies, generiert Netflix dauerhaft Gewinne, verbrennt aber in immer schnellerem Maße Geld (negativer Cash-Flow).
Auf Seeking Alpha erschien gestern ein neuer Artikel von mir. Dieses Mal setze ich mich kritisch mit dem beliebten Konzept der Dividenden Aristokraten auseinander.
Keine Frage wird mir öfter gestellt als jene, woher ich die Daten für den Aktienfinder beziehe. Und obwohl es stets die selbe Frage ist, zielen die Fragenden je nach Herkunft auf die unterschiedlichsten Dinge ab.
Vom Versuch, als Aktionär von langfristigen Kurssteigerungen zu profitieren und gleichzeitig über Dividenden und Optionen noch etwas Geld aus dem Depot zu pressen.
Oft machen wir die Dinge komplexer als sie eigentlich sind, unterschätzen unseren gesunden Menschenverstand und vermuten Weisheit an Stellen, wo es sie nicht gibt.
In der Gemeinschaft sind wir stark. Vor allem dann, wenn man ansonsten (fast) als Einzelkämpfer unterwegs ist. In meinem Fall ist die Gemeinschaft die Finanzcommunity. An dieser Stelle vielen Dank!
Schreiben für Seeking Alpha ist Arbeit und kann mühsam sein. Nicht nur der Sprache wegen, sondern vor allem, weil Leute immer Probleme haben, wenn man ihre althergebrachten Ansichten über den Haufen wirft.
Für Dividendenfreunde könnte ein einzigartiges Tool interessant sein, dass erlaubt, sich der Aktie von der Dividendenseite zu nähern, ohne die wichtige Gewinnperspektive zu vernachlässigen.
Von Landing Pages kann gerade für Aktienneulinge eine echte Gefahr ausgehen. Will man jedoch gefunden werden, muss man sich selbst die Hände schmutzig machen. Ein Dilemma, für das ich meine persönliche Lösung gefunden habe.
Ab und zu schwappt auch was von Deutschland nach Amerika anstatt umgekehrt. Beide Teile des auf AlleAktien.De erschienenen Originals sind nun veröffentlicht - mit einigen Unterschieden.
Sie wissen ja: Die Dividende ist der neue Zins. Mit entsprechender Schlagseite steigen viele Jung-Aktionäre in den Aktienmarkt ein. Irgendwann merkt man, dass vor der Dividende der Gewinn des Unternehmens steht. Plötzlich sieht man Aktien in einem anderen Licht und will das Depot umstrukturieren. Aber wie?
Vom Versuch, als Aktionär von langfristigen Kurssteigerungen zu profitieren und gleichzeitig über Dividenden und Optionen noch etwas Geld aus dem Depot zu pressen.
In der losen Reihe „wiederlege mich“ stelle ich erneut eine gewagt bis leicht arrogant klingende Behauptung auf, die Sie in einem Kommentar wiederlegen dürfen. Wenn Ihnen das gelingt, winkt Ihnen eine Vollmitgliedschaft von bis zu einem Jahr.
Ich berechne die meisten Kennzahlen selbst. Deshalb beschäftige ich mit Dingen, die Anleger für gewöhnlich als gegeben hinnehmen, bzw. hinnehmen müssen. Und was ich da sehe, ist leider nicht immer optimal.
Nach mehreren tausend Stunden Entwicklungsarbeit sind im Aktienfinder einige Funktionalitäten zusammengekommen, von denen ich behaupte, dass Sie weltweit einmalig sind. Oder etwa nicht? Wiederlegen Sie mich und erhalten eine kostenlose Vollmitgliedschaft.
Im September letzten Jahres ist mir nach sechs Monaten passiert, was irgendwann den meisten Optionshändlern passiert: ich erzielte einen großen Verlust. Was hat sich danach getan?
Die meisten Ratschläge für Anfänger zum Thema Aktieninvestments bieten einen geringen Mehrwert. In der Regel handelt es sich um eine Wiederholung dessen, was woanders bereits unzählige Male zuvor geschrieben wurde. Dieser Artikel sollte hoffentlich als Ballaststoff wirken.
Einige Fragen wissensdurstiger Aktionäre tauchen immer wieder auf. Um hier etwas Abhilfe zu schaffen, habe ich in der Datenbank des Aktienfinders nach Antworten gesucht und diese in Listenform gegossen.
Fallende Kurse lösen bei vielen Anlegern unangenehme Gefühle aus. Auch ich mag es nicht, wenn der Depotwert sinkt. In diesem Video zeige ich, was mich bei fallenden Kursen beruhigt.
Ich wurde mehrfach gebeten, ein Video über die Auswirkungen der US-Steuerreform auf den Unternehmensgewinn zu drehen. Dem Wunsch kam ich der Bedeutung wegen gerne nach.
Noch nie war es so riskant, sich bei der Entscheidung für oder gegen eine Aktie auf den bilanzierten Gewinn zu verlassen, wie heute. Um Anlegern aus der Bredouille zu helfen, habe ich einiges an Arbeit investiert.
"Dividend growth investing" ist eines der Finanz-Buzzwords in den USA und geht mit dem Kult um die Dividenenaristokraten Hand in Hand. In meinem Artikel "5 German dividend growth stocks" versuche ich der Leserschaft die deutsche Aktienlandschaft näherzubringen.
REITs sind bei Investoren mit Vorliebe für hohe Dividenden beliebt. Allerdings ist die Suche nicht einfach, denn der Gewinn sagt bei REITS wenig aus. Glücklicherweise deckt der Aktienfinder nun auch dieses Thema ab.
Trump und die Steuerreform machen es möglich: Gewinne brechen ein oder explodieren. Wer den Grund nicht kennt, wird sich irgendwann beim Besuch der Finanzseite seines Vertrauens die Augen reiben.
Es müssen nicht immer US-Aktien sein. Auch in Großbritannien gibt es attraktive Dividendenwerte. In einem Artikel auf Seeking Alpha stelle ich fünf davon vor.
Neues vom Aktienscreener für Wachstumswerte. Ab sofort sind die Analystenschätzungen direkt in den Screener eingearbeitet. Außerdem neu: Kennzahlen bzgl. operativer Cash-Flow und Umsatz.
Nach 8 Jahren steigender Kurse ist es ratsam, die aktuelle Bewertung der Aktie bei der Kaufentscheidung einzubeziehen. Hierfür sind im Aktienfinder die Fair Values da.
Und weiter geht's. Ab sofort stehen im Dividendenkalender Watchlists zur Verfügung und können im Aktienfinder Spalten dynamisch ein- und ausgeblendet werden.
Der Aktienfinder wird immer wieder mit FastGraphs verglichen. Trotz vieler Gemeinsamkeiten in der Fair Value Berechnung gibt es aber auch gravierende Unterschiede.
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